MOM wurde 2003 von Annette Geller, Gudrun Skupin und Patrick Schimanski gegründet.

MOM erarbeitet mobile Projekte für ein Junges Publikum.
In jedem Projekt soll jeweils ein Teilaspekt hervorgehoben werden. In
„ Die chinesische Nachtigall“ ist es z.B. der Bereich des Klangs und des Hörens.

Ein wichtiges Element der Projekte ist die Vermittlung des theatralischen
„ Making of“ nach der Vorstellung. Wir bieten nach Bedarf „Materialhefte“ an.

Je nach Thema und Konzept suchen wir die Zusammenarbeit mit Künstlern und Initiativen, die mit uns arbeiten und uns unterstützen. MOM legt Wert auf ein Minimum an Arbeitskräften bei der Organisation. Hinsichtlich der Qualität des künstlerischen Arbeitens erstrebt MOM als freie Gruppe Produktions-
bedingungen zu schaffen, die es erlauben,
1. ohne Zeitdruck in Kinder-/Jugendwelten einzutauchen und relevante
Themen und Ansätze zu erarbeiten,
2. vom Märchen über das Bilderbuch oder aus der literarischen Vorlage
– aus Alltagssituationen und Mythen – Konfliktstoffe zu extrahieren und daraus Stücke zu entwickeln,
3. Gattungs- und Kunstformen zwischen Tradition und Experiment auszuloten,
4. zu reflektieren, inwiefern die pädagogische Verankerung des Kinder- und
Jugendtheaters gesellschaftlichen Kindheitsbildern entsprechen muss,
kann oder soll.

Animation von Anke Tornow

Mensch

Das Spielen als Vorgang der Entfaltung und des Ausdrucks der kreativen Fähigkeiten des Menschen anzusehen ist unser wichtigstes Anliegen. Ohne dessen Förderung verkümmerte der Mensch.


Objekt

Unsere Objekte sind Dinge, die alles können. Sie stehen der menschlichen Subjektivität als „Gegenstücke“ gegenüber und versetzen uns in Staunen, Schrecken und Erkenntnis.


Musik

Musik ist Bewegung. Es schwingt nur, was nicht erstarrt ist.
Die Geschichte der Musik erzählt hierbei Bände…